Glucogard 10Kg

CHF209.00

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Artikelnummer: SH 13126 Kategorien: , Schlagwort:

Beschreibung

  • Glucogard unterstützt den Kampf gegen die Hufrehe

    Wirkt Nährstoffmängeln entgegen, die zur Insulinresistenz, Durchblutungsminderung und Gewebeschädigung im Hufbereich beitragen können. Glucogard sollte deshalb bei allen hufrehegefährdeten Pferden in die Futterration einbezogen werden.

    • zur Nährstoffergänzung nach Hufrehe
    • bei akuter Rehegefahr
    • Mineralfutterersatz bei reinen Raufutterrationen
    • ideal mit EquiGard zu kombinieren

    Glucogard wurde als Nährstoffkonzentrat für Pferde mit Metabolischem bzw. Cushing-Syndrom und erhöhtem Hufreherisiko konzipiert. In dieser Situation kommt es darauf an, auf der Basis einer getreidearmen Diät die Ansprechbarkeit der Gewebe für Insulin zu verbessern. Damit kann nach aktueller wissenschaftlicher Auffassung die Gefahr einer Hufrehe verringert werden.

    Glucogard kann mit seinen funktionellen Nährstoffen hierbei wertvolle Hilfe leisten.

    Der Zucker- und Insulinstoffwechsel ist unter anderem auf Vitamine des B-Komplexes und Mineralstoffe wie Magnesium, Zink, Mangan und dreiwertiges Chrom angewiesen. Zellprotektive Vitalstoffe wie Vitamin E und Selen tragen zur Unversehrtheit der Insulinmoleküle und zum Schutz der entzündungsgefährdeten Huflederhaut bei. Nährstoffe aus Bierhefe und bestimmten Futterkräutern unterstützen Insulin zusätzlich bei der Blutzuckerkontrolle. Glucogard enthält alle aufgeführten Wirkstoffe in biologisch aktiver Form, wobei Chrom als Bestandteil der Bierhefe und der zugesetzten Kräuter eingeschlossen ist.

    Schutz des Hufkomplexes

    Die Entstehung einer Hufrehe wird im Anfangsstadium von Durchblutungsstörungen im Hufkomplex begünstigt. Außerdem kommt es zur Zersetzung von Hornblättchen- und Lederhautstrukturen, angetrieben von Entzündungsprozessen. Nun kommt bestimmten Funktionsnährstoffen eine wichtige Aufgabe zu. Sie müssen dazu beitragen, einen ausreichenden Blutfluss und die Kontrolle über das Entzündungsgeschehen aufrechtzuerhalten. Werden solche Wirkstoffe nicht in ausreichender Menge über das Futter zugeführt, kann dies den körpereigenen Widerstand gegen den offenen Ausbruch der Hufrehe schwächen.

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